Blick auf den Schreibtisch von Annett Mrose

What’s on your Desk? – Teil 13

Zu Besuch in unserer Regionalgeschäftsstelle Cottbus: der Schreibtisch von Annett Mrose

Zeige mir deinen Schreibtisch und ich sage dir, wer du bist: Im Rahmen unserer Serie "What’s on your Desk?" haben Sie die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der BAHN-BKK zu werfen. Wer sind die Menschen, die für Sie bei der BAHN-BKK arbeiten und wie sieht ihr Arbeitsplatz aus? Wir zeigen die Schreibtische unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und stellen ihnen jeweils sechs Fragen.

Sechs Fragen an Annett Mrose, Regionalgeschäftsführerin in unserer Regionalgeschäftsstelle Cottbus

Für den 13. Teil unserer Serie haben wir Annett Mrose an Ihrem Arbeitsplatz besucht. Sie ist seit März 2009 Mitarbeiterin bei der BAHN-BKK und leitet die Regionalgeschäftsstelle Cottbus.

Annett Mrose, Regionalgeschäftsführerin am Standort Cottbus

Frau Mrose, was darf auf Ihrem Schreibtisch nie fehlen?
Ganz wichtig sind für mich mein Notizbuch, eine Flasche Wasser und mein Headset. Ich mag die Bewegungsfreiheit beim Telefonieren. Ich gebe zu, dass eine Tasse Kaffee auch nicht fehlen darf.


Chaos oder Clean Desk?
Das kommt ganz auf meinen Tag und meine Termine an. Es gibt durchaus Tage, an denen Chaos herrscht, aber zum Feierabend bringe ich wieder alles in Ordnung. 

Privat oder Arbeit?
Grundsätzlich Arbeit, ich trenne gern Berufliches von Privatem. Klar landen ein paar private Dinge immer mal auf dem Schreibtisch.
 
Sitzen oder stehen? Was ist Ihre bevorzugte Arbeitsposition?
Sitzen, stehen und sogar ein paar Schritte laufen. Denn bei langen Telefonkonferenzen nutze ich auch mal die Gelegenheit, im Büro ein paar Schritte zu laufen und damit Körper und Geist zu mobilisieren.
 
Wie oft räumen Sie Ihren Schreibtisch auf?
Einmal am Tag und das ist zum Feierabend.
 
Eine spezielle Frage noch zum Schluss: Der Teller auf Ihrem Schreibtisch sieht ja nach jeder Menge gesunder Snacks für eine kleine Stärkung zwischendurch aus! Wenn es mal besonders stressig zugeht: Wie wichtig ist es Ihnen, sich für Ihre Mittagspause und ein Mittagessen trotzdem Zeit zu nehmen?
Das ist eine sehr gute und auch passende Frage. An stressigen Tagen ist es oftmals schwierig, ein Zeitfenster zu blocken für eine Mittagspause, da oftmals spontan Termine dazwischen kommen. Ich musste lernen, mich hier zu disziplinieren und dennoch eine Pause zu nehmen. Ein kurzer Spaziergang um den Block oder wenigstens ein paar Minuten für einen Snack schaffen Energie für neue anstehende Aufgaben. Wenn es mal ganz eng wird, werde ich auch mal von meiner Assistentin Frau Jurk erinnert.
 
Vielen Dank!

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