Beziehen Sie Ihren Partner in Ihre Sorgen um Ihr Baby mit ein. Sprechen Sie viel mit ihm und lassen Sie sich regelmäßig von ihm ablösen. Ein Frühgeborenes fordert eine Menge Aufmerksamkeit, was nicht nur zu Schlafmangel auch auf Seiten der Eltern führt, sondern auch an den Kräften zehrt.
Doch das ist nicht das Einzige: Plötzlich steht die Tatsache zwischen Ihnen beiden, dass Ihr Baby nicht nur zu früh, sondern möglicherweise auch krank zur Welt gekommen ist. Und statt sich gemeinsam über den Nachwuchs zu freuen, beherrschen Scham, Angst und Enttäuschung die Situation.